Pressemitteilungen

Zum Besuch des Bundeslandwirtschaftsministers Cem Özdemir am 31.08.2023 in Sachsen

PRESSEMITTEILUNG | NABU Sachsen | 6. Juli 2023

 

NABU Sachsen fordert EU-Abgeordnete zur Unterstützung des Nature Restoration Law auf

 

Pressemitteilungen/230706_PM_NABU_Sachsen_Nature_Restoration_Law.pdf

Kassel, 05.Juli 2023

 

Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

 

Personen, die in der Land- und Forstwirtschaft rentenversicherungspflichtig beschäftigt waren, können bei der Zusatzversorgungskasse eine Ausgleichsleistung beantragen.

 

2023-07-05_Zusatzversorgung.pdf

Kassel, 04.Juli 2023

 

Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

 

Die Schussabgabe von erhöhter Position bei Erntejagden und eine eindeutige Regelung zur Signalkleidung bei Gesellschaftsjagden wurden in die Unfallverhütungsvorschrift „Jagd“ (VSG 4.4) aufgenommen.

 

VSG_Jagd.pdf

 

Schussabgabe von erhöhter Position bei Erntejagden und großflächige Signalkleidung bei Gesellschaftsjagden machen die Jagd sicherer.  Foto: SVLFG

Schussabgabe von erhöhter Position bei Erntejagden und großflächige Signalkleidung bei Gesellschaftsjagden machen die Jagd sicherer.

Foto: SVLFG

Kassel, den 04.Juli 2023

 

Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

 

Der Beitragssatz zur Pflegeversicherung wird sich ab dem 1. Juli erhöhen – für Eltern auf 3,40 Prozent sowie für Kinderlose auf 4 Prozent.

 

Beitragsänderung_Pflegeversicherung.pdf

 

Regional deutliche Unterschiede bei der Käferaktivität

 

Pressemitteilung_Sachsenforst_Borkenkäfer-Situation_Juni_2023.pdf

 

 

 

Foto klein Sachsenforst Borkenkäfer Monitoring

Foto: Archiv Sachsenforst

Mithilfe von Lockstofffallen werden im Rahmen eines Monitorings Rückschlüsse auf die örtlichen Aktivitätsdichten bestimmter Borkenkäferarten gezogen.

26.06.2023

Waldklimafonds-Projekt entwickelt neues Testverfahren zur Herkunftsbestimmung von forstlichem Vermehrungsgut in Europa

 

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Probenahme von Nadeln einer Fichte für die genetische Analyse im Labor. Anhand von über 350 Gen-Markern wurde diese Fichte auf ihre genetische Ähnlichkeit mit anderen Fichten in Deutschland und dem europäischen Ausland und damit auf ihre Herkunft untersucht. Foto: Dr. Bernd Degen, Thünen-Institut

 

Das Thünen-Institut ging in dem Vorhaben „HERKUNFT“ der Frage nach, ob Saatgutbestände aus heimischem oder ortsfremdem Vermehrungsgut entstanden sind. Diese Information ist wichtig, um die Klimaanpassung des daraus gewonnenen Saatguts einzuschätzen. Als Grundlage der Forschung dienten Untersuchungen mittels Gen-Marker, anhand derer sich die genetische Ähnlichkeit der Bäume abschätzen ließ. Die Ergebnisse des Projektes, das von den Bundesministerien für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und für Umwelt, Naturschutz nukleare Sicherheit und Verbr…

 

Weiterlesen https://www.fnr.de/presse/pressemitteilungen/aktuelle-mitteilungen/aktuelle-nachricht/genetischer-fingerabdruck-gibt-auskunft-ueber-die-herkunft-von-saatgutbestaenden

 
 

Waldklimafonds-Projekt gibt Empfehlungen für dürretolerantere Rotbuchen-Douglasien-Bestände

 

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Die Beimischung von Douglasien in Buchenwälder führt zu Veränderungen der Artenzusammensetzung und -vielfalt in der Bodenvegetation. Foto: Lukas Bärmann, Universität Freiburg

 

Die Artenvielfalt der Bodenvegetation nimmt mit zunehmenden Douglasienanteil in Buchenwäldern zu. Dass das jedoch mit einer Verbesserung der Biodiversität gleichzusetzen ist, wird aus wissenschaftlicher Sicht mit Skepsis betrachtet. Das Waldklimafonds-Projekt „BioDiv“ setzt sich intensiv mit der Fragestellung zu den Auswirkungen auf die Biodiversität von Douglasienanbau in Buchenwäldern auseinander. Nun liegen erste Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt vor, das von den Bundesministerien für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und für Umwelt,…

Weiterlesen https://www.fnr.de/presse/pressemitteilungen/aktuelle-mitteilungen/aktuelle-nachricht/einfluss-der-douglasien-beimischung-auf-die-artenvielfalt

Pressemitteilung
10.06.2023

Waldbesitzer siegen bei der SVLFG-Sozialwahl – Stärkste Liste mit 24 Prozent Stimmanteil

Die Liste 2 der Waldbesitzerverbände hat

24.05.2023

Fachkolloquium diskutiert Empfehlungen der Expertenkommission und anstehende Maßnahmen

 

Welche Rückschlüsse müssen aus dem vergangenen Waldbrandjahr für Wald und Forstwirtschaft in Sachsen gezogen werden? Und wie können die Maßnahmen von den Forstleuten umgesetzt werden? Diese und andere Fragen rund um das Thema Waldbrandprävention wurden heute (24. Mai) beim Tag von Sachsenforst in Pillnitz von rund 200 forstlichen Fachleuten diskutiert.

19.05.2023

 

 

Wie kann ich meinen Wald selbst stabil und zukunftsfähig gestalten? Diese Frage beantwortet die von Sachsenforst neu aufgelegte Broschüre „Waldumbau mit einfachen Mitteln“. Darin erfahren Waldbesitzende und Interessierte, wie natürliche Prozesse für die Entwicklung vielfältiger, resilienter Mischwälder gezielt genutzt werden können. Dieser Waldumbau ist wichtig: Der spürbare Klimawandel und die damit einhergehenden Waldschäden erhöhen die Dringlichkeit, die Wälder an die sich ändernden Rahmenbedingungen anzupassen. Dabei ist das Potenzial für den Waldumbau vielerorts schon vorhanden. Die Broschüre gibt kurze und prägnante Anregungen, dieses Potenzial zu erkennen und zu nutzen.

Vögel zählen macht glücklich und schlau

 

NABU Sachsen ruft vom 12. bis 14. Mai zur „Stunde der Gartenvögel" auf

 

Endlich wird es richtig Frühling – das freut nicht nur Amsel, Sperling und Co. Auch Vogelfreundinnen und -freunde haben Grund zur Freude: Vom 12. bis 14. Mai ruft der NABU wieder gemeinsam mit dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) und der NAJU zur „Stunde der Gartenvögel“ auf.

Bei der bundesweiten Mitmachaktion können Menschen jedes Jahr dabei helfen, Daten zur Vogelwelt im Siedlungsraum zu sammeln und damit Hinweise auf die Bestandsentwicklung zu geben. „Dank der vielen Menschen, die regelmäßig mitmachen, ist es möglich, Trends für den Siedlungsraum abzulesen”, sagt NABU-Landesvorsitzende Maria Vlaic. „Damit das so bleibt, rufen wir dazu auf, möglichst jedes Jahr teilzunehmen und immer am selben Ort zu zählen. Im vergangenen Jahr haben sich in ganz Sachsen mehr als 3.900 Menschen an der Aktion beteiligt und uns über 92.000 Vögel gemeldet.“

Pressemitteilung des LfULG zu den Daten bezüglich der Standorteignung von Waldflächen für die Errichtung von Windenergieanlagen

30.03.2023

Sachsenforst pflanzt 29 verschiedene Baumarten für einen gesunden Staatswald

 

Rund fünf Millionen Bäume will Sachsenforst 2023 im sächsischen Staatswald pflanzen, der rund 39 % der Waldfläche in Sachsen ausmacht. In diesem Jahr sollen 29 verschiedene Baum- und Straucharten in die Erde gebracht werden, vor allem Rot-Buchen (ca. 28 %) und Eichen-Arten (ca. 25 %), aber auch die zukunftsträchtige Weiß-Tanne (rund 19 %). Naturverjüngung und Saat ergänzen die Anstrengungen von Sachsenforst, die durch den Klimawandel stark geschädigten Staatswälder wieder zu bewalden und den notwendigen Waldumbau voranzubringen. Dafür investiert der Freistaat Sachsen in diesem Jahr rund 14 Millionen Euro. Das begrenzte Angebot an geeignetem Saatgut ist jedoch ein einschränkender Faktor.

21.03.2022

Waldzustandsbericht: Vier von fünf Bäumen krank – Deutliche regionale Unterschiede bei den Waldschäden

Der Verband AGDW – Die Waldeigentümer hat von Politik und Gesellschaft eine konsequente Fortsetzung der Förderung von Wiederaufforstung und Klimaanpassung der Wälder gefordert. „Der heute veröffentlichte Waldzustandsbericht der Bundesregierung zeigt, dass sich die negative Entwicklung der vergangenen Jahre im Jahr 2022 leider unvermindert fortgesetzt hat“, sagte AGDW-Präsident Prof. Andreas Bitter am Dienstag in Berlin.

28.02.2023

 

Gemeinsame Pressemitteilung von Sachsenforst und dem Deutschen Wetterdienst zum Thema:

                                                                                                                     

Beginn der Waldbrandsaison in Sachsen

Fokus rückt jahreszeitlich auf Waldbrandgefährdung und –überwachung

 

In der Gohrischheide wurde im Jahr 2022 mit einer Schadfläche von etwa 553 Hektar der größte Einzelwaldbrand seit 1992 verzeichnet

In der Gohrischheide wurde im Jahr 2022 mit einer Schadfläche von etwa 553 Hektar der größte Einzelwaldbrand seit 1992 verzeichnet

Foto: Inge Gerdes

 

Gemeinsame_Pressemitteilung_Sachsenforst_und_DWD_Start_Waldbrandsaison.pdf

Gemeinsame_PM_Sachsenforst_und_DWD_Waldbrand_Infografik_Sachsen.pdf

 

 

27.02.2023
Konzept zur Holzernte in Wäldern mit Schutzstatus

Naturschutzvorgaben mit sicheren Ernteverfahren verbinden

Buche mit einem ferngesteuerten Fällkeil. Foto Tobias Hase LWF
Sicher ist sicher: Eine Buche wird aus angemessener Entfernung mit einem ferngesteuerten Fällkeil gefällt. Foto: Tobias Hase / LWF


Best-Practice-Verfahren zur Holzernte in für den Naturschutz bedeutsamen Waldbeständen standen im Mittelpunkt des Vorhabens „BestHarvest“. Ein vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderter Projektverbund konzipierte Lösungen für eine effiziente, sichere, technisch und naturschutzfachlich vertretbare Holznutzung in Wäldern mit Schutzstatus. Das Konsortium aus Fachleuten des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF) e. V., der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) und des Unternehmens Unique…

Weiterlesen unter https://news.fnr.de/fnr-pressemitteilung/konzept-zur-holzernte-in-waeldern-mit-schutzstatus
     
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„Wald und Schalenwild in Einklang bringen“ DFWR veröffentlicht neues Positionspapier für eine Jagd in Zeiten von notwendiger Klimaanpassung durch großräumigen Waldumbau

 

Pressemitteilung

Positionspapier

Im November 2022 wies das OLG Zweibrücken eine Klage im Zusammenhang mit dem Besteigen eines Holzpolters ab und weist grundsätzlich auf Folgendes hin: „Wer

Engagement der Waldbesitzenden unerlässlich

Neue Ausgabe der „Waldpost“ liefert wichtige Tipps für die Erledigung forstlicher Aufgaben

 Pressemitteilungen/Pressemitteilung_Sachsenforst_Waldpost_2023-1.pdf

 

 

Die einmal jährlich erscheinende „Waldpost“ ist ein Instrument des umfangreichen Beratungsangebotes von Sachsenforst für die sächsischen Waldbesitzenden

Foto: Sachsenforst

Pressemitteilung 30.11.2022

 

Der Baum des Jahres 2023 charakterisiert nicht den Wald, sondern ein anderes Biotop: das Moor. Das Kuratorium der Stiftung „Baum des Jahres“, in dem die AGDW vertreten ist, hat die Moor-Birke zum Baum des Jahres gewählt. Sie ist eine typische Art der Moore: Weithin sichtbar, mit ihren weißen Rindenpartien und den lichten, hellgrünen Baumkronen, bildet die Moor-Birke oft die einzige Baumvegetation in den wertvollen Sonderstandorten. „Wie die Wälder sind die Moore für die Bindung von CO2 von allergrößter Wichtigkeit und ein Zuhause für seltene Arten“, erklärte Irene Seling, Hauptgeschäftsführerin der AGDW – Die Waldeigentümmer: „Die Moor-Birke ist in den gemäßigten Klimazonen Mitteleuropas, Skandinaviens, Asiens und Islands anzutreffen. Die kälteunempfindliche Moor-Birke war als Pionierbaum die erste Baumart nach der letzten Eiszeit und prägte auch die Landschaften des Bundesgebietes. Demgemäß ist die Moor-Birke eine wichtige Baumart mit Blick auf die Biodiversität in Deutschland.“ 

 

AGDW- Die Waldeigentümer

Münster/Berlin, 12. Oktober 2022 – Die Mitglieder des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR) haben Georg Schirmbeck für drei weitere Jahre im Amt als Präsidenten bestätigt. Die Wahl erfolgte auf der ordentlichen Mitgliederversammlung im Rahmen der 72. DFWR-Jahrestagung am Dienstag in Münster. Zum Vizepräsidenten bestimmt wurde Christoph Ewers, Vorsitzender Waldbesitzerverband der Gemeinden, Gemeindeverbände und öffentlich-rechtlichen Körperschaften in Nordrhein-Westfalen. Schirmbeck bedankte sich für das Vertrauen der Delegierten: „Ich freue mich, mit diesem Mandat den Kurs für die organisierte Forstwirtschaft in Deutschland gemeinsam mit unseren Mitgliedern fortsetzen zu dürfen. Von der heutigen Mitgliederversammlung geht ein starkes Zeichen für Klimaschutz, Biodiversität und Wertschöpfung aus.“

06. Oktober 2022

 

Sachsenforst und Landestourismusverband forcieren Austausch über Chancen und Nutzungskonflikte

 

Die sächsischen Wälder sind nicht nur zuverlässige Rohstofflieferanten, Wasserspeicher oder Heimat für Tiere und Pflanzen, sie ziehen auch immer mehr Menschen zur Naherholung, zum Sport oder Wandern und für den Aktivurlaub an. Ein Thema, das dabei einerseits Begeisterung, andererseits aber auch mal Missfallen auslöst, ist das Mountainbiking im Wald. Auf einer Tagung in Sayda im Erzgebirge tauschten sich die Expertinnen und Experten über Möglichkeiten und Grenzen des Mountainbikings im Wald mit dem Ziel aus, Nutzungskonflikte frühzeitig zu erkennen und idealerweise zu reduzieren.

Deutsche und tschechische Partner unterzeichnen Absichtserklärung für Entwicklung und Umsetzung

 

An der deutsch-tschechischen Grenze zwischen Sebnitz und Neustadt in Sachsen soll ein neues grenzübergreifendes Walderlebnisgebiet entstehen. Dazu haben heute (23. September) Sachsenforst, die Städte Sebnitz, Neustadt in Sachsen und Dolní Poustevna auf tschechischer Seite sowie die Regionaldirektion Nordböhmen der tschechischen Staatsforstverwaltung Lesy České republiky im Waldgebiet Gerstenberg bei Rugiswalde eine Absichtserklärung über die Zusammenarbeit bei der gemeinsamen Entwicklung, Umsetzung und Unterhaltung des Projektes unterzeichnet. Das Walderlebnisgebiet soll das touristische Angebot und die Möglichkeiten der naturnahen Aktiverholung im Umfeld der Nationalparke Sächsische und Böhmische Schweiz verbessern und ergänzen.

Der fachliche Austausch mit Mitarbeitenden und Partnern der Landesforstverwaltung wird immer wichtiger

 

Pressemitteilung_Tag_Sachsenforst_2022.pdf

 

 

Foto: Renke Coordes, Sachsenforst

 

In Pillnitz diskutieren Forstleute und -experten über Fragen der Wiederbewaldung von Schadflächen 

Bundesfachtagung berät über Möglichkeiten und Rahmenbedingungen für die Wiederbelebung von Mooren

Moore sind nicht nur geheimnisvolle und artenreiche Lebensräume, ihnen kommt vor dem Hintergrund zunehmender Trockenheit auch in sächsischen Wäldern eine besondere Bedeutung zu.

Pressemitteilung PEFC Deutschland vom 25. Juli 2022

 

Peter Gaffert ist neuer PEFC-Vorsitzender

Bodenschutzkalkung in Sachsens Wäldern gestartet

Von Juli bis Ende Oktober wird in diesem Jahr auf insgesamt 7.230 Hektar stark versauerter Waldböden natürliches Kalkgesteinsmehl per Hubschrauber ausgestreut. Der Kalk neutralisiert Säureeinträge aus Industrieanlagen, welche in Form von saurem Regen die Wälder in Sachsen belastet haben. Die Bodenschutzkalkung wird durch das europäische ELER-Programm gefördert. Im Jahr 2022 werden dafür insgesamt 2,7 Millionen Euro investiert.

Pressemitteilung der FNR - Fachagentur für nachwachsend Rohstoffe

14.07.2022

 

Einsatz von Debarking Heads punktet bei Ökoeffizienz/Projektvorstellung auf der INTERFORST

 Entrindung im Wald: Komatsu 931 XC mit S-132 Aggregat im Einsatz. Foto: KWF 

Entrindung im Wald: Komatsu 931 XC mit S-132 Aggregat im Einsatz. Foto: KWF

 

Mit den Projekten Debarking Heads I und II wurde der Einsatz entrindender Harvesterköpfe in Deutschland wissenschaftlich untersucht. Ziel des Forschungsverbundes Debarking Heads II war es, den Absatz von im Wald entrindetem Rundholz zu stärken und eine Strategie zur insektizidfreien Bekämpfung des Borkenkäfers einzubinden, die mit dem Einsatz der Harvester-Entrindungsaggregate umsetzbar ist. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft unterstützte das Vorhaben mit Mitteln aus dem Förderprogramm Nachwachsende Rohstoffe. „Die größte…

Weiterlesen unter https://news.fnr.de/fnr-pressemitteilung/entrindung-im-wald-kein-brutraum-fuer-den-borkenkaefer

 

 

07.07.2022

 

Änderungen in der Betreuung der Rahmenvereinbarung für die Werksvermessung Stammholz

 

Änderung_d._Betreuung_AG_Werksvermessung

PRESSEMITTEILUNG

 

Honorierung von Ökosystemleistungen: Hilfen für den Wald müssen verstetigt und zügig umgesetzt werden

 

Berlin, 27. Juni 2022 – Der Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) hat die Vorlage des Konzepts für die Honorierung von Ökosystemleistungen von Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) und Bundesumweltministerium (BMUV), das als Sondervermögen aus dem Energie- und Klimafonds durch den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages verabschiedet werden soll, grundsätzlich begrüßt. „Es ist positiv zu bewerten, dass der Weg für die dringend benötigten Hilfen für den Wald jetzt freigemacht werden soll“, sagte DFWR Präsident Georg Schirmbeck.

 

„Die volle Konzentration muss auf den Waldumbau und die Anpassung an sich ändernde klimatische Bedingungen gelegt werden. Die Zeit läuft uns gerade davon.“ Kritisch bewertet Schirmbeck,

04.07.2022

Die Landesdirektion Sachsen (LDS) hat aufgrund neuer Infektionsherde in den Landkreisen Meißen und  Bautzen die Restriktionszonen angepasst. Hier finden Sie

Die Landesdirektion Sachsen (LDS) hat aufgrund neuer Infektionsherde insbesondere im westlichen Teil des Landkreises Bautzen sowie im südlichen Teil des Landkreises Görlitz die Restriktionszonen

Pressemitteilung

AGDW – Die Waldeigentümer

2. Juni 2022

Kürzung des Bundeszuschusses für die landwirtschaftliche Unfallversicherung trifft Waldbesitzende

 

Pressemitteilung

AGDW – Die Waldeigentümer

16. Mai 2022

Prof. Bitter: Unterstützung für klimastabilen Waldumbau muss jetzt kommen

 

Sonder-Agrarministerkonferenz „Wald“ sagt Hilfen zu / AGDW fordert schnelle Umsetzung und Perspektive auf größere Unterstützung

 

Die Verbandsspitze begrüßt die Unterstützung, die von den Agrarministern von Bund und Ländern auf der heutigen Sonder-Agrarministerkonferenz „Wald“ zugesagt wurde. „Angesichts der Klimakrise ist es ein gutes Signal für die Waldbesitzenden, dass der Wald bei Bund und Ländern in den Fokus gerückt ist“, sagte Prof. Dr. Andreas W. Bitter, Präsident der AGDW – Die Waldeigentümer. So sollen den Waldbesitzenden bis 2026 200 Millionen Euro pro Jahr an Hilfen zur Verfügung gestellt werden.

Pressemitteilung  AGDW – Die Waldeigentümer

05. Mai 2022

 AGDW-Hauptausschuss wählt Prof. Dr. Andreas W. Bitter zum Präsidenten

Pressemitteilung

AGDW – Die Waldeigentümer

25. April 2022

 

Ziegler: Größte Bedrohung geht von Klimakrise aus

Tag des Baumes heute mit 70-jährigem Jubiläum / Waldmacher haben sich längst auf den Weg gemacht

 

Heute ist der Tag des Baumes, den die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald vor 70 Jahren ausgerufen hat. Anlass waren im Jahr 1952 die großen Waldverluste infolge des Krieges. „Die Sorge um die Wälder ist geblieben“, sagte Josef Ziegler, Vizepräsident der AGDW – Die Waldeigentümer, anlässlich dieses Jubiläums. „Während vor 70 Jahren die Zerstörung und Übernutzung der Wälder infolge von Krieg und Reparationszahlungen im Fokus standen, geht heute die größte Bedrohung von der Klimakrise aus.“

Beiliegend erhalten Sie die Pressemitteilung von Sachsenforst zum Thema

                                                                                                                     

Borkenkäfer verlassen Winterquartiere

Wälder in Sachsen stehen vor weiterem angespannten Jahr

 

Borkenkäfer_verlassen_Winterquartiere.pdf

Pressemitteilung

AGDW – Die Waldeigentümer

22. März 2022

 

Seling: Waldbesitzende haben eine Mammutaufgabe vor sich

 

Waldzustandserhebung 2021: Waldbesitzende können keine Entwarnung geben / Verbandsspitze fordert Honorierung der Klimaschutzleistung des Waldes

Heute hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die aktuellen Zahlen aus der Waldzustandserhebung 2021 vorgestellt. Danach weist ein Drittel der Bäume (35 Prozent) deutliche Kronenverlichtungen auf, damit sind die Wälder noch immer in einem sehr kritischen Zustand. „Wir können in keinem Fall Entwarnung geben, unsere Wälder sind nach wie vor in einer Krise“, sagte Dr. Irene, Hauptgeschäftsführerin der AGDW – Die Waldeigentümer.

Pressemitteilung

AGDW – Die Waldeigentümer

16. März 2022

AGDW kritisiert sparsame Unterstützung der Bundesregierung für den Wald

Haushaltsentwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums sieht lediglich 900 Millionen Euro für den Waldumbau vor

 

Heute hat das Bundeskabinett den Bundeshaushalt 2022 sowie den Finanzplan bis 2026 beschlossen. Für klimafeste Wälder sieht der Haushaltsentwurf des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung (BMEL) 900 Millionen Euro für die Zeitspanne von 2022 bis 2026 vor; das sind 180 Millionen Euro pro Jahr. Die AGDW begrüßt grundsätzlich die finanzielle Unterstützung von Seiten der Bundesregierung.

Sehr geehrte Damen und Herren, 

 

mit sofortiger Wirkung gilt sämtliches Holz aus Russland und Weißrussland / Belarus als sogenanntes „Konfliktholz“ und kann daher nicht

Anbei finden Sie bitte nützliche Informationen der Berufsgenossenschaft zu Ihrer Kenntnisnahme und Beachtung im Sturmholz.

 

2022-02-22_Sturmschäden_sicher_aufarbeiten.pdf

 

Pressemitteilung

AGDW – Die Waldeigentümer

22. Februar 2022

AGDW-Hauptausschuss stimmt für Prof. Dr. Andreas W. Bitter als designierten Präsidenten

 

Der 232. außerordentliche Hauptausschuss der AGDW hat heute einstimmig für Prof. Dr. Andreas W. Bitter als designierten Präsidenten gestimmt. Bitter ist als Professor am Institut für Forstökonomie und Forsteinrichtung an der Technischen Universität Dresden tätig, er ist Vorsitzender von PEFC Deutschland, darüber hinaus war er viele Jahre Vorsitzender des Sächsischen Waldbesitzerverbandes und Präsidiumsmitglied der AGDW. Bitter ist Waldeigentümer in Nordrhein-Westfalen und Sachsen.

Die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Sachsen betrifft viele Bürgerinnen und Bürger in den betroffenen Landkreisen, in verschiedenen Berufsgruppen

Berlin, 28. Januar 2022

 

Die EU-Kommission hat aktuell die neuen Klima- und Umweltbeihilfe-Leitlinien (KUEBLL) veröffentlicht. Gegenüber der ersten Entwurfsfassung sind nun auch Pelletwerke...

Die Landesdirektion Sachsen (LDS) hat aufgrund neuer Infektionsherde insbesondere im westlichen Teil des Landkreises Bautzen sowie im südlichen Teil des Landkreises...

Den Ministerien im Bund und Land ist es zunehmend wichtig, den Einsatz von Pferden in der Forstwirtschaft zu steigern. In dem Zusammenhang darf ich Ihnen das hier nachfolgende Schreiben mit der Bitte weiterleiten, falls Sie in den kommenden Monaten einen Pferdeeinsatz in Ihrem Wald planen und diesen präsentieren mögen, das dem Staatsbetrieb Sachsenforst mitzuteilen. 

HansKraske                                                                                                                                                                                                                                                                                   SWBV

 

Jagd unter ASP Bedingungen in Corona Zeiten.
Nachfolgend finden Sie bitte eine sehr gute und ausführliche Handreichung des zuständigen Ministeriums

Pressemitteilung

AGDW – Die Waldeigentümer

Familienbetriebe Land und Forst

12. Oktober 2021

 

Klimaziele in Gefahr: Verbände fordern Mindestlohn für den Wald

 

Von der Marwitz und von Elverfeldt fordern 1,5 Cent pro Baum für Klimaschutzleistung sowie Bekenntnis zur nachhaltigen Nutzung

 

Berlin. Angesichts der massiven Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald und der Bedeutung der Wälder für den Klimaschutz, haben sich die AGDW - Die Waldeigentümer und die Familienbetriebe Land und Forst (FaBLF) als die beiden größten Waldverbände in Deutschland für die Einführung eines Mindestlohnes für den Wald ausgesprochen. Um dem steigenden Umbaubedarf der durch Extremwetterereignisse geschädigten Flächen gerecht zu werden, und um die Bindungsleistung von 14 Prozent des gesamten CO2-Ausstoßes der deutschen Volkswirtschaft zu honorieren, fordern die beiden Verbände eine Vergütung für die Klimaschutzleistung der Wälder.

Die Allgemeinverfügung der LDS zur Erweiterung des gefährdeten Gebietes und weitere Anordnungen zur Tierseuchenverhütung und -bekämpfung (Afrikanische Schweinepest, ASP) vom 11. März 2021 wird durch die Allgemeinverfügung der LDS zur Festlegung des gefährdeten Gebietes (Sperrzone II) und weitere Anordnungen vom 13. Juli 2021 ersetzt.

Diese ist hier www.lds.sachsen.de/bekanntmachung/?ID=17881&art_param=810 auf der Website der LDS veröffentlicht und tritt am 14. Juli 2021  in Kraft.

Gleichzeitig wird die Allgemeinverfügung der LDS zur Erweiterung einer Pufferzone und weiteren Anordnungen zur Tierseuchenverhütung und -bekämpfung (Afrikanische Schweinepest, ASP) vom 11. März 2021 durch die Allgemeinverfügung der LDS zur Festlegung der Pufferzone (Sperrzone I) und weitere Anordnungen vom 13. Juli 2021 ersetzt.

Diese ist hier www.lds.sachsen.de/bekanntmachung/?ID=17886&art_param=810 auf der Website der LDS veröffentlicht und tritt am 14. Juli 2021 in Kraft

Eine interaktive Kartendarstellung beider Restriktionszonen finden Sie hier https://geoviewer.sachsen.de/mapviewer/index.html?map=828bc6da-24fb-40c0-b577-1762d6e69c8c

 

Quelle: Landestiersäuchenbekämpfungszentrum Sachsen

 

 

Ein Beitrag zum aktiven Klimaschutz ist die Vermeidung von unnötigen Transporten von Baustoffen. Das hat sich die Umweltallianz Sachsen zueigen gemacht und unterstützt die Initiative "Holz-von-hier".

Mehr dazu:

09.07.2021

Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft


Klöckner: Unsere Hilfen schlagen Wurzeln
Bundesministerin Julia Klöckner legt dem Kabinett Waldbericht vor

Bundesforstministerin Julia Klöckner legt in der heutigen Kabinettsitzung den Waldbericht 2021 vor. Mit dem Bericht unterrichtet die Bundesregierung den Deutschen Bundestag über die Entwicklung der heimischen Wälder und über die Situation der Forst- und Holzwirtschaft in Deutschland. Der Bericht stellt die waldpolitischen Handlungsfelder und Aktivitäten der Bundesregierung auf nationaler und internationaler Ebene für den Berichtszeitraum Oktober 2017 bis Mai 2021 dar.

Der Monatsbeitrag an die Landwirtschaftliche Alterskasse (LAK) kann durch einen Beitragszuschuss um bis zu 60% reduziert werden.


Stand 16. Juni 2021


Dürre, Borkenkäferbefall und Stürme haben die deutschen Wälder in den letzten Jahren stark geschädigt. Die Bundesregierung hat aus dem Konjunktur- und Zukunftspaket 500 Millionen Euro für den Erhalt und die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder bereitgestellt.
Mit der einmaligen Prämie unterstützt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) kommunale und private Waldbesitzer, die sich mit einer aktiven, nachhaltigen und verantwortungsvollen Bewirtschaftung für den Erhalt der Wälder einsetzen. Die Bundeswaldprämie leistet damit einen Beitrag zum Erhalt der Wälder und der unverzichtbaren Waldfunktionen für unsere Gesellschaft.

 

Wer erhält die Prämie unter welchen Bedingungen?
Anträge können von kommunalen und privaten Waldbesitzenden gestellt werden, die
• eine Zertifizierung der Waldflächen nach PEFC, FSC oder Naturland nachweisen,
• das Zertifikat für mindestens 10 Jahre halten und
• die pflichtgemäße Entrichtung der Unfallversicherungsbeiträge bei der Sozialversicherung für Landwirtschaft und Gartenbau (SVLFG) nachweisen.

 

Wie hoch ist die Prämie?
• Pro Hektar Waldfläche können je nach Zertifikat 100 oder 120 Euro beantragt werden.
• Der Mindestauszahlungsbetrag beträgt 100 Euro.
• Die Prämie ist eine De-minimis-Beihilfe. Damit liegt die maximale Prämienhöhe bei 200.000 Euro.

 

Aktueller Stand (gerundet)
• Erfasste Anträge (Anzahl): 119.000, davon 5180 von Städten und Gemeinden
• Erfasste Anträge (Euro): 423 Mio.
• Erfasste Anträge (Hektar): 5 Mio. (entspricht 65 Prozent der bundesweiten Privat- und Kommunalwaldfläche
• Ausgezahlte Anträge (Anzahl): 69.000
• Ausgezahlte Prämie (Euro): 266 Mio.
• Abgelehnte Anträge (Anzahl): 261
• Median Antragsfläche (Hektar): 6,8
• Im Zusammenhang mit der Prämie ist die zertifizierte Waldfläche bereits jetzt um über 900.000 Hektar im Privat- und Kommunalwald angestiegen (Anstieg um knapp 20 Prozent).

 

AGDW - Die Waldeigentümer

 

Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

 

Auch im Jahr 2021 fördert die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) als Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft (LBG) wieder bestimmte Investitionen ihrer Mitglieder in Sicherheit und Gesundheit. Die Gesamtfördersumme erhöht sie zudem auf 800.000 Euro.

Lesen Sie die aktuelle Pressemitteilung der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau bitte hier:

auf die am 15.12.2020 erschienene Pressemitteilung des Ministeriums (s. u.) möchten wir Sie unbedingt aufmerksam machen. Prüfen Sie beizeiten, ob die neuen

Die Antragstellung für die Bundes-Waldprämie ist ab sofort möglich. Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist

Das vor wenigen Wochen gestartete Konjunkturhilfeprogramm vorerst wieder ausgesetzt

Waldbesitzer fordern Honorierung der Klimaschutzleistung des Waldes aus CO2-Abgabe

Der Startschuss ist offiziell gegeben: die „Richtlinie zum Erhalt und zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Wälder“ ist jetzt im Bundesanzeiger veröffentlicht und damit gültig:

ab Ende dieser Woche können Waldeigentümer die Nachhaltigkeitsprämie abrufen. Darüber hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft heute in einer Pressemitteilung informiert

"Investitionsprogramm Wald" gestartet - Förderung über die AGDW-Rentenbank möglich

10. Juli 2020

Eine Pressemitteilung des Bundeswirtschaftsministeriums zu De Minimis lesen Sie hier

 

Positionierung des Verbandes zur Rotwildbejagung im Freistaat Sachsen

 

Ökosystemleistungen des Waldes stärken - Positionspapier der forstlichen Vereine und Verbände

 

Der sächsische Waldbesitzerverband e.V. schlägt Alarm! Die Schäden in den sächsischen Wäldern nehmen ein dramatisches Ausmaß.

Ein Notruf aus dem sächsischen Wald an den Ministerpräsidenten Michael Kretschmer

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