ein großes Forstpolitisches Forum zur Frage: Was dürfen die rund 85.000 sächsischen Waldbesitzer, Sägewerker und Naturliebhaber von den Parteien erwarten, die antreten, um Verantwortung im neuen Sächsischen Landtag zu übernehmen?

Dazu hat der Sächsische Waldbesitzerverband Vertreter aller im Landtag vertretener Parteien sowie der Parteien im Bundestag, die eine reelle Chance auf den Einzug in den sächsischen Landtag haben, nach Schloss Proschwitz bei Meißen eingeladen. Vor dieser so eindrucksvollen und würdigen Kulisse sind grundlegende forstpolitische Weichenstellungen zu erörtern.

Die Politiker werden von einem Podium aus Stellung beziehen. Klimawandel, Rohstoffknappheit, Bürokratie, Naturschutz oder Freiheit des Eigentums sind nur ein paar der wichtigen Themenkomplexe, die zur Diskussion anstehen werden.

Moderieren und durch die Veranstaltung führen wird die bekannte Leipziger Radio- und TV- Moderatorin Rommy Arndt. „Wir sind froh, dass wir mit Frau Rommy Arndt eine professionelle und  routinierte Moderation für unsere Veranstaltung gewinnen konnten. „Damit  wird  es gelingen, auch schwierige Zusammenhänge verständlich zu machen und von den Politikern konkrete Antworten abzuverlangen“, freut sich Georg Lindner, Vorsitzender des Sächsischen Waldbesitzerverbandes.

Das ca. 2-stündige Forstpolitische Forum beginnt um 14:00 Uhr und ist für eine interessierte Presse und Öffentlichkeit frei.

Hintergrund:

Der Sächsische Waldbesitzerverband e.V. vertritt die berufsständischen und forstpolitischen Interessen der mehr als 85.000 kommunalen, privaten und kirchlichen Waldbesitzer in Sachsen.

Der Privatwald nimmt ca. 46 % (241.000 ha) der Waldfläche Sachsens ein. Ca. 8 % (43.000 ha) des Waldes befinden sich im Eigentum kommunaler Körperschaften, 2 % (10.000 ha) entfallen auf den Kirchenwald.

Fragen zur Waldwirtschaft generell und speziell im sächsischen Privat-, Kirchen- oder Kommunalwald, beantwortet die Geschäftsstelle des Sächsischen Waldbesitzerverbandes e. V.

PM_zum_FoPol_Forum.pdf

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